Trend zum privaten Spa hält an
Seit etwa sechs Jahren hält der Aufwärtstrend schon an und ein Ende ist nicht abzusehen: Wellness-Oase statt Nasszelle. Ob Regenwalddusche oder Whirlpool – die Deutschen haben das Bad für sich entdeckt. Vorbei die Zeiten, zu denen der „Waschraum“ einzig dem Zweck der Körperhygiene diente. Das Badezimmer hat sich zu einem Ort der Behaglichkeit und Entspannung gemausert.
Rund 19 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr
Laut Angaben des Verbandes der Sanitärindustrie (VDS) setzt die Sanitärwirtschaft bundesweit etwa 19 Milliarden Euro um und der Trend nach oben hält seit sechs Jahren an. Knapp 50 Minuten hält sich der Durchschnittsdeutsche täglich im Bad auf. Verständlich, dass man es dann auch nett haben möchte.
An das Bad werden heutzutage ganz andere Ansprüche gestellt als noch vor 10 oder 20 Jahren. Es sollte nicht nur praktisch, sondern auch optisch ansprechend sein. Moderne Designermöbel in zeitlos-eleganter Optik und ausgeklügelte Lichtkonzepte, dazu Duschkabinen aus Echtglas mit möglichst wenig Profilverblendung, gerne ebenerdig verbaut. Hotels und Freizeitthermen leben es in ihren Spa-Bereichen vor. Verständlich, wenn man darauf auch zu Hause im Privatbad nicht verzichten möchte.
Cocooning heißt das Zauberwort
Gerade in Krisenzeiten machen es sich viele Menschen in den eigenen, sicheren vier Wänden gemütlich. Cocooning nennen Trendforscher dieses Phänomen und das macht auch vor dem Bad nicht halt, warum auch? Der frühere klinisch-weiß gekachelte Funktionsraum verwandelt sich immer mehr zum Wohnraum mit Wohlfühlcharakter. Naturmaterialien, Tapeten oder hochwertige Duschrückwände in den mannigfaltigsten Designs lösen schlichte Fliesen ab. Das ehemalige private „Refugium“ wird immer mehr zum kommunikativen Familien-Treffpunkt, denn moderne Walk-In Duschen oder geräumige Badewannen ermöglichen problemlos das Baden oder Duschen zu zweit.
Es muss nicht immer gleich komplett saniert werden
Wenngleich die Komplettsanierung des Bades nur etwa alle 20 Jahre fällig ist, schlägt sie doch im Schnitt mit bis zu 20.000 Euro für ein 8-Quadratmeter-Durchschnittsbad zu Buche und ist daher nicht jedermanns Sache. Insbesondere Mieter scheuen verständlicherweise solche Investitionen. Doch schon mit einem Bruchteil dieser Summe (um die 10% oder weniger) lassen sich bereits erstaunliche Resultate erzielen. Ob Badewannenfaltwand anstelle des alten Duschvorhangs, moderne, funktionale Badmöbel oder moderne Duscharmatur mit regelbarem Thermostat und Kopfbrause – vieles ist recht schnell installiert und wertet das Bad unter Einsatz eines überschaubaren Kapitaleinsatzes deutlich auf.
Fazit: Effizientes Badtuning muss kein Vermögen kosten – auch mit überschaubarem Budget kann man dem Traum der eigenen Wellness-Oase einen guten Schritt näher kommen!
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